Die Alpgemeinschaft verfügt über 65 Hektar Weidefläche und 25 Hektar Wald zwischen 1230 und 1630 Höhenmeter
Um ca. 1600 findet man erste Aufzeichnungen über die Alpwirtschaft in diesem Bereich.
Die Arbeit und das Leben ist, wie man sich vorstellen kann, in dieser Zeit sehr Hart und
Entbeerlich.
Der Weg von Oberstdorf über Söllereck und Mittelalp galt als Hauptzugang zum Kleinwalsertal.
Um ca. 1700 wird dieser mit dem Fuhrweg über die Walserschanz erweitert.
Damals entstehen auch vier Alphütten:
"Fuchsegger Hütta"
"Letzebuurhütta"
"alte Sännhütta"
"wiiße Hütta"
Die Hofweide um die sich die Hütten anordnen hat bis heute den Flurnamen "Mittelalp".